Wer eine staatlich geförderte zusätzliche Altersvorsorge unterhält, muss vom Versicherer klar über die damit verbundenen Kosten aufgeklärt werden. Andernfalls können Kostenerstattungen fällig werden.
Wer eine staatlich geförderte zusätzliche Altersvorsorge unterhält, muss vom Versicherer klar über die damit verbundenen Kosten aufgeklärt werden. Andernfalls können Kostenerstattungen fällig werden.
Eine Private Krankenversicherung weigerte sich, die Kosten für ein Hörgerät in voller Höhe zu erstatten und argumentierte, das Hilfsmittel sei nicht medizinisch notwendig. Dagegen richtete sich die Klage des Versicherten. Wie die Richter entschieden und welche Grundsätze zur Anwendung kamen.
Die Angst vor Wohnungseinbrüchen ist die größte Angst für ein Viertel der Deutschen bezogen auf kriminelle Übergriffe. Dennoch wird kaum in Schutzmaßnahmen investiert. Schlimmer noch: Dass der Staat Präventionsmaßnahmen fördert, ist nahezu unbekannt.
Die Coronakrise hat in Deutschland für einen Digitalisierungsschub gesorgt: Schnell wurden Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet und digitale Geschäftsprozesse gefördert, Videokonferenzen ersetzten das Gespräch vor Ort. Unternehmen versuchten durch das Nutzen neuer digitaler Wege, die eh verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen abzumildern. Was aus der Not geboren wurde, offenbarte hierbei auch Chancen: Eine neue Arbeitskultur verspricht auch für die Zukunft mehr Flexibilität. Aber durch die größte Work-from-home Situation der Geschichte entstehen auch existenzbedrohende Gefahren für Unternehmen.
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland werden wieder verschärft. Eine Folge: Der ohnehin boomende Onlinehandel wird in der Weihnachtszeit zunehmen. Doch damit steigen auch die Chancen für Cyber-Kriminelle. Ein Experte benennt die fünf häufigsten Betrugsmuster beim Online-Shopping.
Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz hat in Folge der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Und diese Angst wirkt sich auch auf die Altersvorsorge aus.
In diesem Monat wurde eine neue Düsseldorfer Tabelle durch das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf veröffentlicht. Diese gibt – als wichtige Richtlinie – neue Bedarfssätze für den Kindesunterhalt von Trennungskindern ab 01. Januar 2021 vor: Die Kinder erhalten im neuen Jahr mehr Unterhalt. Obwohl die Tabelle keine verbindliche Gesetzeskraft hat, orientieren sich viele Gerichte und Behörden daran.
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