Die Sparlaune der Deutschen ist im Keller. In den letzten 25 Jahren gaben noch nie so wenige Deutsche an, Rücklagen bilden zu können.
Die Sparlaune der Deutschen ist im Keller. In den letzten 25 Jahren gaben noch nie so wenige Deutsche an, Rücklagen bilden zu können.
Steigende Lebenshaltungskosten lassen Verbraucher nach Sparmöglichkeiten suchen. Bei welchen Versicherungen zuerst der Rotstift angesetzt wird.
Wer Steuern nachzahlen musste, wurde bisher mit einem Jahreszins von sechs Prozent ordentlich zur Kasse gebeten. Doch der Bundesrat hatte am Freitag eine gute Nachricht: Der Zins sinkt rückwirkend zum 1. Januar deutlich.
Der Zinssatz für Steuernachzahlungen oder Erstattungen sinkt rückwirkend zum 1. Januar 2019. Der Bundesrat hat am Freitag einer entsprechenden Änderung der Abgabenverordnung zugestimmt. Das entsprechende Gesetz tritt noch im Juli in Kraft, nachdem der Bundespräsident unterzeichnet hat.
Im Juli 2022 treten wieder Änderungen in Kraft. Rentnerinnen und Rentner erhalten mehr Geld, zudem gibt es Entlastungen bei der Steuer aufgrund eines höheren Grundfreibetrags. Die EEG-Umlage entfällt, was zu leichten Entlastungen bei den Stromkosten beiträgt.
Die AOKen erhöhen den Umlagesatz ab 01. Juli 2022: Heißt: Die Kosten für Arbeitgeber steigen. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen begründen diesen Schritt mit „überdurchschnittlich vielen krankheitsbedingten Arbeitsausfällen“ während der "Omnikron-Welle".
32 Prozent der Deutschen wollen nicht bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten. Doch Zeitwertkonten werden kaum genutzt.
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